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I Giardini di Castel Trauttmansdorff
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Naturno pr. Merano


Naturno

Associazione turistica: Naturno
Via: 
Piazza Municipio 1
Città: 
I-39025 Naturno (BZ)
Tel.: 
+39 0473 666 077
Fax: 
+39 0473 666 369
Sito web: 


Naturno

Benvenuti a Naturno, dove il sole splende 315 giorni all’anno!
Non vi é luogo nelle Alpi orientali, neanche il piú vicino, ove piova cosí raramente. Questo patto con l’amico sole ne caratterizza la terra ed i suoi abitanti. È cosí che l’uomo e la natura prosperano in tutta la loro opulenza: fichi e kiwi maturano nei giardini delle abitazioni, le vigne crescono rigogliose sul Monte Sole arrivando ad inerpicarsi a quota 900 m all’interno del parco naturale. Dove potete contare piú meli pro capite? Il sole abbronza i visi dei turisti e sbiadisce il legno, che conferisce quel tipico sapore rustico ai masi contadini, si specchia nella serenitá del gesto quotidiano e nelle ricche offerte agli ospiti. Potreste poi immaginarvi un parco acquatico senza i favori del sole? Ed i Waalwege? In Val Venosta si contano complessivamente ancora 50 di questi canali irrigui artificiali che percorrono la terra portando linfa vitale ai campi coltivati. I piú belli tra essi vi verranno proposti in occasione della settimana speciale Escursioni lungo i Waalwege, una fra le tante offerte del vasto programma, con cui Naturno vuole invitarvi a gustare i piaceri di una vacanza soleggiata. E questo per tutta la durata di una stupenda vacanza ... e, perché no, per 315 giorni soleggiati all’anno?

Sage:Riesen erbauen St. Prokulus

Ein Riese hauste in einer Höhle in der Nähe des Naturnser Schießstandes. Sein Freund hatte seine Behausung am Vigiljoch. Sie besuchten sich öfters, denn es brauchte nur einige Riesenschritte, um eine solche Entfernung zurückzulegen. Sie waren aber sehr träge und wollten keinen überflüssigen Schritt machen Sie setzten sich lieber auf abschüssige Steinplatten, um ins Tal zu rutschen. Dabei entstanden die Felsenschliffe, die man heute noch deutlich sehen kann. Die beiden Riesen waren sehr fromm und gottesfürchtig. Das kleine Naturnser Kirchlein aus Holz war sehr baufällig geworden. Darum beschlossen sie, in der Nähe ihrer Behausung eine Kirche aus Stein zu bauen. Der eine erbaute sein Kirchlein am Vigiljoch, wo einst eine heidnische Opferstätte gestanden hatte, und der andere wollte den Standort durch Steinwurf festlegen... Er nahm einen Stein und schleuderte ihn mit voller Wucht in das Tal. Dort, wo der Stein aufprallte, sollte das Prokuluskirchlein erbaut werden.
Geschäftig gingen beide ans Werk. Sie hatten aber nur einen einzigen Hammer, den sie sich gegenseitig, gezielt und mit großer Wucht zuwarfen und zwar vom Vigiljoch zum Prokuluskirchlein und immer wieder zurück. So konnte der eine Riese rasten, während der andere arbeitete. Trotzdem wurde der Bau bald vollendet. Darüber freuten sich die Leute aus der Umgebung so sehr, dass sie die Riesen aus Dankbarkeit reich belohnten. Sie konnten sich in der Nähe der Höhle am Schießstand ein Riesenschloss erbauen. Doch den einen Riesen zog es zurück in seine Bergheimat am Vigiljoch. Der Naturnser Riese erwählte eine Mesnertochter zur Frau und beide lebten sehr glücklich und zufrieden, umgeben von vielen Kindern, auf dieser Riesenburg.
Von großen Leuten in Naturns sagt man heute noch: Die stammen bestimmt von diesem Riesen ab.


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