Die Hütte
Die Kreuzwiesenhütte ist eine Almbetrieb-Schutzhütte in sonniger, geschützter Lage am Südhang des Astjoches. Sie ist Stützpunkt für Wanderungen im Bereich der Lüsner-Alm-Hochfläche, für den Übergang von Lüsen ins Pustertal und ist außerdem Etappenziel der Alpenüberquerung München-Venedig. Ab Lüsen oder Rodeneck bestens als Tagesausflugsziel geeignet.
Öffnungszeiten
Geöffnet von Anfang Juni bis Ende Oktober
Tagesbetrieb von 8.00-20.00 Uhr.
Ausstattung:
25 Betten in Zimmern und 15 Lagerplätze
warmes Wasser, Duschen, elektrisches Licht
Zugang:
Parkplatz Schwaigerboden (1703 m) oberhalb des Weilers Flitt / Tal-Ort ist Lüsen (Lüsner Tal - Brixen). Aufstieg 220 Hm, 1 1/4 Std., Mark. 2-2a vom Zumis - Parkplatz (1725 m), Anfahrt auf asphaltierter BergstraBe. 8 km ab Rodeneck (Eingang zum Pustertal) oder 10,5 km ab Lüsen, Aufstieg 200 Hm, 2 1/4 Std., Mark. 2-2a
Geschichte
Etwas Hüttengeschichte ...
Die Hütte wurde in den Jahren 1932/33 vom Grossvater des heutigen Besitzers als Almwirtschaft errichtet. Johann Hinteregger wollte den Platz ob seiner schönen, sonnigen Lage und als strategischen Stützpunkt für den Übergang von Lüsen ins Pustertal.
Das Gebäude im Ausmaß von 13 x 10 m wurde seit Anbeginn von den Besitzern selbst geführt, wobei in den dreißiger und vierziger Jahren die Skifahrergilde großes Interesse an der Hütte bekundete. Somit wurde sie im Winter an Skibergsteiger als Stützpunkt für Skitouren und Skiwanderungen im Bereich des Astjoches
vermietet. Im Laufe der Jahre konnte die Kreuzwiesenhütte den Besuch von gewichtigen Persönlichkeiten, wie z. B. Altlandeshauptmann Silvius Magnago und von verschiedenen bundesdeutschen Politikern verbuchen.
In den nächsten 2 Jahren steht die Renovierung und Erweiterung der Hütte auf dem Plan.