1293 ist die Vigiliuskirche erstmals in den Quellen genannt. Die alte Kirche verschwand 1781 und machte einem Neubau Platz. Sehenswert ist das Martyrium des Hl. Vigilius, Deckengemälde des alten Matthäus Günther von 1782. Von der restlichen Barockausstattung sind die Altarplastiken von Meister Silly in Bruneck zu nennen.