In den früheren Jahrhunderten war das Gebäude des heutigen Brunecker Stadtmuseums der Stall für die Postkutschen, in denen die Pferde für die Reisenden gefüttert und für eine neue Fahrt vorbereitet wurden. So ist der ehemalige Heuboden zu einem großem Bildersaal umfunktioniert worden.
Heute Beherbergt das Grafik- und Stadtmuseum eine Dauerausstellung mit den spätgotischen Weken von Michael Pacher, einen Bereich mit ständig wechselnden Ausstellungen, ein Ausstellungsbereich für junge Künsler, für deren Förderung, und eine Künstlerwerkstatt mit erforderlichem Interieur.
Das Museum besitzt unter anderem auch 7.500 ExLibris, unter anderem mit Werken von Karl Plattner, Oskar Kokoschka und Max Beckmann.
Das Museum fungiert auch als Initiator für verschiedenste Kulturelle Veranstaltungen.